Zirbenharz
Zirbenholz und Zirbenharz sind seit ein paar Jahren in aller Munde, ob dies an den Anastasia-Büchern liegt oder an den Untersuchungen über die beruhigende Wirkung, ist offen. Die Zirbe hat mannigfaltige Namen: Arve, Arbe, Zirbel, Zirbe, manchmal auch irrtümlich Zeder. Während das Zirbenholz überwiegend aus Österreich stammt (Pinus Cembra), so wird das Zirbenharz hauptsächlich in Sibirien geerntet (Pinus Sibirica Cembra).
Duft: | harzig-würzig, nadelig |
Inhalt: | 50 ml - 25 g in einem edlen Glasröhrchen mit Naturkorkverschluss |
Ähnlich wie bei den Balsambaumgewächsen, wie Weihrauch und Myrrhe, so geben auch Nadelgewächse das Harz bei einer Verletzung der Rinde ab. Dieses Harz wird dann geerntet, getrocknet und sortiert.
Zirbenharz hat einen hohen Anteil von ätherischen Ölen, teilweise zwischen 15 - 20 %. Der Duft des Harzes ist sehr intensiv, würzig, waldig, doch auch ein bisschen zitronig.
Viel wichtiger als der Duft ist die energetische Wirkung beim Räuchern. Nach dem Räuchern fühlt sich der Raum an, als würde das Haus mitten im Wald stehen und die Waldluft und ein Gebirgsbach die Luft mit negativen Ionen anreichern.